Ukulelen-Tabulatur-Generator

Um Melodien, die in traditioneller Notation zur Verfügung stehen schnell in Tabulatur umzusetzen, könnte vielleicht der Ukulelen-Tabulatur-Generator nützlich sein, den ich gerade aufgesetzt habe. (Er hat durchweg seine Grenzen – aber für die kleine Melodie zwischendurch kann mitunter sehr nützlich sein).

Auch dieses Programm erklärt sich im Grunde von selbst; kleinere Regeln müssen beachtet werden:

Töne werden in Kleinbuchstaben (c, d, e, …) eingegeben und durch Komma voneinander getrennt.

Ein Bindestrich „-“ erzeugt eine Pause. Wichtig! Nach der letzten Note darf kein Komma stehen.

Die Tabulatur wird – wie im Netz üblich – in nichtproportionaler Schriftart dargestellt. Das hat den Vorteil, dass ein gewisser Wert (etwa Achtelnoten) definiert und Pausen entsprechend dargestellt und gelesen werden können. Für die Schule passend wird die Tabulatur dann auch gleich in den entsprechenden Farben der Saiten dargestellt.

Der Tonumfang der (Schul-)Sopran-Ukulele reicht von c‘ bis a“; der Einfachheit halber werden die Noten ab dem h (es kann sowohl das deutsche „h“ als auch das „b“ verwendet werden) mit c1, c2 … a1 verwendet.

Alterationen werden in der gebräuchlichen #- und b-Schreibweise benutzt: fis = f#, gis = g#, es = eb, as = ab, b = bb usw.)

Das Programm kann hier gestartet und genutzt werden. Viel Spaß damit!